Work out loud – WOL

Der Begriff wurde 2010 von Bryce Williams erfunden und das Konzept wurde im Jahr 2015 von John Stepper in einem Buch weiterentwickelt. Es geht bei WOL (Work out loud) um den Aufbau von Beziehungen, die dabei helfen sollen, ein persönliches Ziel zu erreichen. Das kann eine Fähigkeit oder die Erarbeitung eines Themas sein. Kern des Ansatzes ist ein 12-wöchiges, selbstorganisiertes Programm – der sogenannte WOL-Circle. In diesem werden verschiedene Aufgaben und Übungen durch die Teilnehmer absolviert. Gleichzeitig werden dadurch Beziehungen mit dem Rest der Gruppe durch das gemeinschaftliche Teilen der Ergebnisse gefestigt.